Tiefe Atemarbeit

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Mit das kostbarste Erbe der Menschheitsgeschichte
sind "Werkzeuge", oder "Wege", mit denen wir tief zu uns selbst heimkehren können,


  • durch die Selbstheilungskräfte aktiviert werden,

  • in denen wir unsere Quelle wieder lebendig in uns erfahren

  • und mit neuer Freude uns erheben, um in dieser Zeit und an unserem Lebensort unser einmaliges Personsein, unsere einzigartigen Gaben für uns und andere zum Geschenk werden zu lassen.


Ein solcher Schlüssel ist die "Tiefe Atemarbeit".
Damit beschreiben wir die von Stan und Christina Grof entwickelte (wiederentdeckte)
und von Sylvester Walch weiterentwickelte "Holotrope Atemarbeit",
sowie andere mehr der Meditation entsprechende Arten der Atemarbeit,
hier u.a. "Intensivierter Atemprozess" genannt.

Die Wirkung unseres Atems auf Körpererleben, Bewusstsein, Gefühlswelt, und Einsicht ist enorm.
Die Klarheit und Einfachheit - wir brauchen ja im Grunde nur uns selbst in unserem Körpersein -
ist berührend und herausfordernd.
Darin liegt eine große Nähe zur Meditation.

Tiefe Atemarbeit sehen wir
als Weg der Heilwerdung (im Sinne der transpersonalen Psychologie),
als Spirituelle Praxis - wie eine kraftvolle Meditation,
und als menschheitliches "Ritual" in dem Sinne, dass wir dies nicht nur für uns tun,
sondern auch für eine innere Klärung und Heilung von Menschsein in unserem unmittelbaren alltäglichen Umfeld,
wie auch generell auf unserem Planeten.

Hier sind Teachings aus den Atem-Retreats frei zum anhören.




Wir bieten diese Atemarbeit an...

  • als "Tiefe geführte Atemreisen" in unseren Retreats - das ist eine eigene Weiterentwicklung des Holotropen Atmens in Verbindung mit der Praxis Somatischer Meditation und einer Durchleitung, die hilft, den Fokus zu halten.

  • als Holotropes Atmen - zur Zeit nicht mehr in Einzel-Retreats, sondern als methodischen Teil von fortgeschrittenen Langzeitgruppen, wo wir mindestens 2 Jahre kontinuierlich miteinander unterwegs sind.







Aufhören damit zu erfüllen,
was andere von uns erwarten,
auch was wir selbst von uns erwarten.

Das ist das Tor zur Initiation.






Der Atem -
das große Fahrzeug zu uns selbst hin

...auf dass wir eines Tages
keine Furcht mehr haben vor dem,
was wir sind!

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